05.07.2023 | 18:34

Die 78. U.S. Women’s Open steht an

Nelly Korda (Foto: Picture Alliance)
Robin Dittrich
Robin Dittrich

Das dritte Major der LPGA startet – die U.S. Women’s Open. Mit dabei sind unter anderem Nelly Korda, Lydia Ko und Youngster Rose Zhang. Wer kann sich in Pebble Beach die Krone aufsetzen?


Vom 6. bis zum 9. Juli findet auf dem Pebble Beach Golf Links Course die U.S. Women’s Open statt.

Die LPGA stattet dem berühmten Golfkurs zum ersten Mal seit 1951 wieder einen Besuch ab. Das älteste Major im Frauengolf geht in seine 78. Ausgabe.

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Jin Young Ko geht bei der U.S. Women's Open als Favoritin an den Start.
Jin Young Ko geht bei der U.S. Women’s Open als Favoritin an den Start.

Neben einem Preisgeld von insgesamt zehn Millionen U.S. Dollar geht es auch um den Rang der Weltranglistenersten.

Diesen hatte in den letzten Wochen erneut Jin Young Ko inne, die damit bereits 160 Wochen an der Spitze stand.

Ihre ärgsten Konkurrentinnen um den Thron sind Nelly Korda (Foto: picture-alliance) und Lydia Ko, die mit einer Top-Platzierung ebenfalls wieder ganz oben stehen könnten.

Neben den drei genannten gehört auch Newcomerin Rose Zhang zu den Favoritinnen.

Die Amerikanerin konnte die Mizuho Americas Open, ihr erstes Turnier auf der LPGA Tour, direkt gewinnen.

Bei der Women’s PGA Championship wurde Zhang geteilte Achte, bei der U.S. Women’s Open will sie ihren ersten Major-Titel mit erst 20 Jahren einfahren.

Mit dabei sein wird auch eine alte Bekannte: Michelle Wie. Die 33-Jährige gewann die Women’s U.S. Open im Jahr 2014 und erhielt dadurch ein Startrecht für zehn Jahre.

Michelle Wie West
Michelle Wie West

Nachdem sich Wie vom professionellen Golf zurückzog, wird die diesjährige U.S. Women’s Open ihr letztes Turnier überhaupt sein.

Die deutschen Farben wird Aline Krauter vertreten, die sich für das Turnier qualifizieren konnte.

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PGA Tour: John Deere Classic

Auch die Spieler der PGA Tour teen in dieser Woche auf. Bei der John Deere Classic wird um ein Preisgeld von 7,4 Millionen U.S. Dollar gespielt.

Viele Top-Spieler legen in dieser Woche eine Pause ein und lassen damit anderen Spielern die Chance auf einen Erfolg.

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Sieger des John Deere Classic 2022: J.T. Poston (Foto: picture-alliance)
Sieger des John Deere Classic 2022: J.T. Poston (Foto: picture-alliance)

Titelverteidiger im TPC Deere Run Golfclub ist der Amerikaner J.T. Poston, der im vergangenen Jahr mit einem Ergebnis von 21 unter Par gewinnen konnte.

Auch der deutsche Spieler Stephan Jäger geht an den Start, nachdem er bei der Rocket Mortgage Classic einen starken neunten Platz belegt hatte.

Ebenfalls antreten werden Matthias Schmid sowie die Österreicher Sepp Straka und Matthias Schwab.

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DP World Tour: Made in HimmerLand

Eine Woche nach dem British Masters geht es für die Profis der DP World Tour nach Dänemark.

Beim Turnier mit dem kreativen Namen „Made in HimmerLand“ geht es um ein Preisgeld von 3,25 Millionen U.S. Dollar.

Gewinnt das Made in HimmerLand 2022 auf der DP World Tour: Oliver Wilson (Foto: Getty Images)
Gewinnt das Made in HimmerLand 2022 auf der DP World Tour: Oliver Wilson (Foto: Getty Images)

Titelverteidiger in Dänemark ist Oliver Wilson, der aber nicht zu den Favoriten zählen dürfte.

Hoffnungen auf den Titel oder eine Top-Platzierung darf sich Yannik Paul machen, der noch immer auf dem dritten Rang im Ryder Cup Ranking liegt.

Yannik Paul
Yannik Paul

Neben Paul gehen auch Hurly Long, Maximilian Schmitt, Nicolai von Dellingshausen, Velten Meyer, Alexander Knappe, Marcel Siem, Nick Bachem, Marcel Schneider und Freddy Schott an den Start.

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LIV Tour: London Individual

Um 20 Millionen U.S. Dollar geht es wie immer beim LIV Golf Turnier – diese Woche treten die Spieler in London an.

Nachdem er in der vergangenen Woche seinen dritten Titel der Saison gewinnen konnte, gehört der Amerikaner Talor Gooch erneut zu den Favoriten.

Talor Gooch (Foto: picture-alliance)
Talor Gooch (Foto: picture-alliance)

Konkurrenz dürften ihm unter anderem der vergangene Woche Zweitplatzierte Bryson DeChambeau und PGA Championship Sieger Brooks Koepka machen.

Mit Außenseiter-Chancen treten auch Martin Kaymer und der Österreicher Bernd Wiesberger in London an.

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