Home Photo Golftraining Wyndham Clark: Schwung mit dem Driver Fotostrecken Golftraining 19.03.2024 | 07:00 Wyndham Clark: Driverschwung analysiert Wyndham Clark: Schwung mit dem Driver Der Schwung des AT&T-Pebble-Beach-Pro-Am-Siegers und amtierenden U.S.-Open-Champions, Wyndham Clark, mit dem Driver. Analysiert von Danny Wilde, Headcoach der Golfsport Manufaktur im Golf Valley München ... Clark zeigt im Setup eine äußerst athletische Haltung. Durch die leichte Beugung der Hüften und Knie sowie die leicht nach vorne hängenden Arme ist er gut vorbereitet, um maximale Schwungkraft zu generieren ... In der 9-Uhr-Position verläuft der Schaft parallel zum Boden, die Arme befinden sich vor dem Körper und die Schlagfläche ist parallel zur Wirbelsäulenneigung ausgerichtet: ein klassisches One-Piece-Takeaway ... In dieser Position bemüht er sich, einen möglichst großen Radius mit beiden Armen zu erzeugen. Dies bringt Ruhe in die Bewegung ... Anzeige Kurz vor dem Ende des Rückschwungs ist seine Wirbelsäule immer noch – gleich der Ansprechposition – über den Ball gebeugt. In dieser Rückschwungphase offenbart sich Clarks beeindruckende Rotationsfähigkeit: Seine Schultern drehen sich vollständig um die Wirbelsäule, wodurch er eine große Menge an Verwindungsenergie aufbaut ... Im höchsten Punkt der Ausholbewegung befindet sich sein linker Arm in gleicher Position wie die Schlagfläche. Eine bis hierhin gut zu wiederholende Bewegung für ihn ... Im Übergang von der Rück- zur Durchschwungphase erzeugt Clark enorme Kraft. Er geht in die Knie und presst seine Füße gegen den Boden, wodurch er vertikale Bodenreaktionskräfte erzeugt, die er für die Beschleunigung benötigt ... Durch den enormen Einsatz der vertikalen Bodenreaktionskräfte fällt die horizontale Verlagerung des Gewichts vom rechten auf den linken Fuß etwas geringer aus ... Anzeige Die Folge der enormen vertikalen Bodenreaktionskräfte ist eine stärkere Schwungbahn von außen und eine bewusst offene Schlagfläche, die zu seinem Power Fade führt ... Kurz vor dem Treffmoment drückt sich Clark aus der „Kniebeuge“ nach oben ab. Er entkoppelt den Schläger und beschleunigt ihn dadurch noch stärker ... Das vorher Beschriebene ist hier gut zu erkennen: Clark streckt seine Beine im Treffmoment annähernd komplett durch, während sein Oberkörper stark über den Ball gebeugt ist ... Nach dem Treffmoment schwingt sein Schläger früh nach links, was ebenso für seine Schwungrichtung „von außen“ spricht ... Anzeige Clark beendet seinen Schwung gut ausbalanciert in einem sehr „dynamischen“ Finish, das die zuvor freigesetzten Kräfte perfekt auffängt. Zurück 1 / Weiter Anzeige Anzeige Weitere Artikel Robotertests 18.09.2024 | 06:00 16 Blade Putter im Test: Seitliche Abweichung bei Spitzentreffern Blade Putter Test 2024: Fehlerverzeihung bei Toe-Treffern Panoramen 15.09.2024 | 09:30 Jede Woche ein neuer Golf Cartoon Golf Cartoon der Woche Panoramen 14.07.2024 | 13:26 Fotostrecke: Tolle Designs, Herausforderung pur ... Die schönsten Par-3-Golflöcher der Welt Golftraining 30.05.2024 | 07:00 Schwunganalyse Joaquin Niemann Joaquin Niemann: Schwunganalyse mit dem Driver Anzeige 0 Kommentare Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Anzeige Newsletter abonnieren Tipps, Tests und Tour – jetzt anmelden Anzeige Video: Das Neueste Meistgelesen Top-Kategorien Training Ausrüstung News Reise Anzeige
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