Beim BMW Golf Cup Weltfinale, erstmals ausgetragen auf Mauritius, setzt sich das Team aus China gegen 26 Kontrahenten durch. Die Einzelsieger kommen aus Thailand und den Niederlanden …
Die Geschichte des BMW Golf Cup – und damit des Golfsport-Engagements der BMW Group – reicht zurück bis ins Jahr 1982.
Das erste Weltfinale der Amateur-Turnierserie wurde 1995 ausgespielt. 2023 kam es in der langen Geschichte des Wettbewerbs zu einer Premiere. Erstmals wurden die Sieger der teilnehmenden Länder zum Weltfinale nach Mauritius eingeladen.
Auf der Insel im indischen Ozean fand das internationale Golfevent auf Profiniveau statt. Die Weltfinalisten und ihre Begleitung erlebten hier eine unvergessliche Woche mit vielen Highlights.
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„Seit 40 Jahren begeistern die Turniere von BMW die Golffans rund um den Globus. Das erste BMW Golf Cup Weltfinale in Mauritius war ein fantastisches Event, um das Jubiläum der größten internationalen Turnierserie für Amateurgolfer zu feiern.
Die Gäste erlebten eine großartige Turnierwoche mit Leidenschaft, Spannung und purer Freude“, so Stefan Ponikva, Vice President BMW Brand Communication and Brand Experience.
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„Das Weltfinale zeichnet zudem die herzliche Begegnung von Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen aus. Wir sind stolz darauf, mit den BMW Sportengagements sowohl im Profisport als auch bei den Amateuren der Begeisterung unserer Kunden einen Raum zu geben. Diese inspirierende Vielfalt wird überall auch in der BMW Group gelebt und ist ein wichtiger Erfolgsfaktor.“
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BMW Golf Cup: 800 Turniere weltweit
Für das Weltfinale können sich Amateure bei weltweit pro Saison etwa 800 BMW Golf Cup Turnieren in drei Spielklassen qualifizieren. Diese sind Herren A (bis HCP -12), Herren B (HCP -13 bis -28) und Damen (HCP bis -28).
Beim großen Finale werden in jeder Spielklasse die Sieger gekürt, zudem gibt es eine Teamwertung, in die alle Ergebnisse einfließen.
In dieser Wertung setzte sich das Team aus China mit 332 Punkten vor Team Singapur und Team Taiwan, China (beide 325 Punkte) durch.
Das Trio aus Mauritius konnte beim Heimspiel den elften Platz – punktgleich mit dem deutschen Team – belegen.
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In der Einzelwertung der Damen triumphierte die Thailänderin Jirawan Chaiyanboon (118 Punkte) vor Li Jiang aus China, Kuei Hsian Shih (Taiwan, China) und der Australierin Yeonhee Ko (alle 114).
Bei den Herren A gewann Phogkij Phongam aus Thailand (110) und verwies den Chinesen Yanping Liu (108) sowie Ji Yi Gong aus Singapur (107) auf die Plätze. Neil Janszen (113) holte bei den Herren B den Sieg für die Niederlande. Der zweite Platz ging an Shao Chienh Fu (Taiwan, China) vor Weiping Yang (China).
Die deutschen Farben wurden beim Weltfinale vertreten von Simone Grönemeyer (14. Platz Damen, 101 Punkte), Michael Steffen (26. Platz Herren A, 86 Punkte) und Karsten Sorgatz (5. Platz Herren B, 104 Punkte).
Caddie-Legende Fanny Sunesson als Ehrengast
Alle Siegerinnen und Sieger bekamen ihre Pokale beim abschließenden Gala-Dinner von Ehrengast Fanny Sunesson überreicht.
Die Schwedin begleitete das Weltfinale vom ersten bis zum letzten Tag und begeisterte die Spieler und Gäste nicht nur mit ihrer herzlichen Art, sondern ließ sie auch an ihrem unerschöpflichen Erfahrungsschatz als ehemaliger Caddie einiger der besten Golfer der Welt – wie Sir Nick Faldo oder Adam Scott – sowie als Teaching Pro und Beraterin des europäischen Solheim-Cup-Teams teilhaben.
So richtete sie während der Woche mehrmals das Talkformat „Fanny’s Golf Experience“ aus. Diese erfuhr großen Zuspruch um Themen wie die Aufgaben eines Caddies, das richtige Course-Management und die mentalen Aspekte des Golfspiels ging.
Voller Vorfreude richtet sich der Blick bereits in die Zukunft. 2024 wird das Weltfinale der BMW Golf Cup Saison 2023 im Fancourt Golf Resort in George, Südafrika stattfinden.
Südafrika und das Fancourt Golf Resort waren in der Vergangenheit bereits mehrfach Gastgeber des Weltfinales.
Info: www.bmw-golfsport.com
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