SCHWEIZ. Andermatt ist auf dem besten Weg, sich zur alpinen „Prime Destination“ zu entwickeln.
Sterne gibt’s in Andermatt zuhauf: Restaurant Gütsch by Markus Neff hat ganz aktuell neben dem Michelin-Stern zwei weitere Punkte von GaultMillau bekommen. Damit hat es 16 GM-Punkte und ist in der Schweiz das am höchsten dekorierte Restaurant am Berg (2.300 Meter über dem Meer).
Folgerichtig wird Chef Markus Neff nun als „Bester am Berg“ tituliert. Nicht genug damit: An der Bergstation Gütsch gleich nebenan gibt es ein zweites mit einem Michelin-Stern dekoriertes Restaurant: das The Japanese by The Chedi Andermatt.
Jetzt ist es auch amtlich: Die Schweizer Urlaubsdestination Andermatt, eineinhalb Stunden von Zürich entfernt, sammelt Sterne wie Sand am Meer. Auf Deutsch: Die Golf Environmental Organisation (GEO) hat bestätigt, dass der Andermatt Swiss Alps Golf Course sämtliche Kriterien in den Bereichen Naturschutz, Ressourcenmanagement und gesellschaftliche Integration erfüllt oder gar übertrifft – als einer der ersten Golfclubs in der Schweiz.
Und der andere Golfplatz Andermatts, der GC Realp, gilt mit 120 Metern Höhenunterschied als der wahrscheinlich alpinste Golfplatz der Welt und kann trotz der steilen und verwinkelten Wege nun auch sicher mit Golfcarts befahren werden.
Nachhaltigkeit in Adermatt
Nachhaltigkeit wird in Andermatt groß geschrieben und konsequent weitergetrieben. Heute bezieht die Ganzjahresdestination den Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen.
Alle Gebäude der Andermatt Swiss Alps werden klimaneutral dank Fernwärme aus dem Holzschnitzelkraftwerk in Göschenen geheizt. Zudem gibt es kein Kilogramm PET am Berg dank Mehrwegglas.
Andermatt erreicht im Minergie-Rating 2020 (Minergie ist ein Schweizer Niedrigenergiestandard) den dritten Platz in der Kategorie Mittlere Gemeinden. Die Andermatt Swiss Alps Gruppe hat mit ihrem Fokus auf nachhaltige und verdichtete Bauweise maßgeblich zu diesem Resultat beigetragen.
Der Podestplatz ist eine weitere Bestätigung für den Erfolg von Andermatt Responsible. Die Initiative für einen nachhaltigen Tourismusbetrieb in der Region Andermatt.
Übrigens: Der Verkauf der Immobilien in Andermatt Reuss läuft auch in Corona-Jahren sehr gut. Über 90 Prozent der Wohnungen sind verkauft (zu über 50 Prozent an Schweizer und über 70 Prozent in der Schweiz lebende Personen.).
Wer für diesen Sterne-Segen verantwortlich ist?
Die Andermatt Swiss Alps AG. Sie plant, baut und entwickelt die Ganzjahresdestination Andermatt. Seit 2009 entsteht Andermatt Reuss mit Apartmenthäusern, Hotels und Chalets.
Außerdem gehören die Andermatt-Sedrun Sport AG mit den Bergbahnen, dem Gastrobrand Mountain Food und der Schweizer Schneesportschule Andermatt, der Golfplatz und die Andermatt Konzerthalle dazu, die übrigens zwei Jahre alt wird. Mit den Hotels, der Sportinfrastruktur, dem Eventangebot und den Immobilien verfolgt Andermatt Swiss Alps die Vision, die „Prime Alpine Destination“ zu werden.
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