"Ich wollte meine alte DNA zurück ..."
Marcel Siem im Exklusiv-Interview
Marcel Siem feierte beim Singapore Classic seine 500. Turnierteilnahme auf der DP World Tour und kurz danach in Indien seinen ersten Toursieg seit beinahe neun Jahren. Wir trafen den 42-jährigen Deutschen in seiner neuen Heimat auf Mauritius zum Exklusiv-Interview.
Marcel Siem ist der Inbegriff des umgänglichen und vor allem nahbaren Golfprofis. Er trägt stets sein Herz auf der Zunge und lässt die Emotionen, sowohl positiver als auch negativer Natur, gerne und oft auch raus.
Das macht ihn zu einem der populäreren Spieler auf der Tour, denn die Fans können sich mit einem extrovertierten Helden wie Siem deutlich mehr identifizieren als mit so manch gefühlskaltem Roboter-Golfer.
So war es auch nicht überraschend, dass sich wirklich so ziemlich jeder mit dem schlaksigen Blondschopf mit dem markanten Pferdeschwanz freute, als dieser Ende Februar die Hero Indian Open gewann.
Für den 42-jährigen Deutschen war der Sieg in New Delhi das vorläufige Ende einer beinahe neun Jahre langen Durststrecke, die von zahlreichen Tiefs, sowohl privater als auch beruflicher Natur, geprägt war.
Nach seinem bislang letzten Sieg 2014 beim BMW Masters in China stand Siem noch auf dem Sprung unter die besten 50 der Welt, verlor aber in der Folge komplett den Schwung und später sogar die Tourkarte. Es folgten schwierige Jahre – gesundheitlich wie mental. Siem dachte kurz ans Aufhören, rang sich aber dazu durch, den steinigen Weg zurück anzutreten.
Abstecher auf die Challenge Tour: #mywayback
Nachdem er seine Tourkarte für die Saison 2021 verloren hatte, entschied sich Marcel, auf der Challenge Tour zu spielen und versah seinen Kampf zurück in die höchste Spielklasse mit dem vielsagen den Hashtag #mywayback. Im Sommer 2021 eroberte er die Herzen der Golfwelt, als er eine Serie von 13 Turnierwochen in Folge mit dem Sieg bei der Le Vaudreuil Golf Challenge in Frankreich krönte.
Der Titel brachte ihm den letzten noch freien Startplatz bei der 149. Open in Royal St. George’s in der folgenden Woche ein, wo er dann auch prompt den hervorragenden geteilten 15. Platz belegte.
Siem schaffte den Weg zurück auf die DP World Tour und feierte in diesem Jahr beim Singapore Classic seine 500. Turnierteilnahme auf der DP World Tour. Er ist damit erst der 45. Spieler, der diesen Meilenstein erreicht hat, 25 Jahre nach seinem ersten Auftritt auf heimischem Boden bei der German Open 1998.
„Das ist eine lange Zeit. Wenn man darüber nachdenkt, kommt sie einem gar nicht so lang vor, aber die Zahlen sprechen für sich“, so Siem. „Ich fühle mich immer noch fit, ich liebe es, hier zu spielen und zu konkurrieren. Es ist großartig. 500 ist eine ziemlich coole Zahl. Die European Tour war immer meine Familie, sie ist es immer noch und sie wird es immer sein.“
Und auch DP-World-Tour-Boss Keith Pelley gratulierte: „Wir haben das Glück, viele großartige Persönlichkeiten auf unserer Tour zu haben. Und Marcel ist zweifellos eine von ihnen. In den letzten 25 Jahren hat er unserer Tour unglaubliche Leidenschaft und Flair verliehen.“
Eine bewegte Karriere
Insgesamt hat der gebürtige Mettmanner vor seinem Sieg in Indien viermal auf der heutigen DP World Tour gewonnen. Das erste Mal 2004 bei der Dunhill Championship in Südafrika, nachdem er 2001 und 2002 erfolgreich die Qualifying School absolviert hatte.
Zwei Jahre später gewann er mit Bernhard Langer den WGC-World Cup, als das Duo auf Barbados die Schotten Colin Montgomerie und Marc Warren im Stechen besiegte.
Sein nächster Erfolg ließ sechs Jahre auf sich warten. Danach konnte Siem jedoch Titel in drei aufeinanderfolgenden Saisons für sich entscheiden, beginnend mit der Open de France 2012.
Anschließend gewann er 2013 die Trophée Hassan II in Marokko, bevor er im darauffolgenden Jahr beim BMW Masters in Shanghai den wohl größten Sieg seiner Karriere errang.
Dieser verhalf ihm auch zu seiner besten Platzierung im Race to Dubai, das er 2014 auf dem siebten Platz beendete.
Nach seinem glorreichen Sieg bei der Hero Indian Open 2023 trafen wir Marcel in seiner neuen Wahlheimat im Heritage Resort auf Mauritius zum GOLF TIME Exklusiv-Talk.
Schon die letzten Winter verbrachte der Deutsche zum Training auf der Insel im Indischen Ozean. Seit letztem Winter residiert er gemeinsam mit seiner Frau Laura und den beiden Töchtern in Bel-Ombre und präsentiert sich glücklich wie selten zuvor in seiner Karriere.
Marcel, lass uns zunächst ein wenig den Sieg in Indien Revue passieren. Jetzt sind ja doch schon ein paar Wochen vergangen. Wie hast du diesen wichtigen Meilenstein deiner Karriere erlebt?
Der erste Moment war unglaublich. Leider gab es dazwischen ja schon das Turnier in Kenia, wo ich den Cut verpasst habe. Die Vorbereitung darauf war etwas komisch, aber egal, ich dachte mir, ich nehme das mit, da es ja auch nahe zu Mauritius war.
Ich wurde die ersten beiden Tage in einen TV-Flight eingeteilt, was ich auch schon lange nicht mehr hatte, insofern war das auch ganz cool. Aber zurück zu Indien: Ja, das Ganze hatte sich ein wenig aufgebaut. Ich hatte in dieser Saison bereits viele gute Resultate. Mit einem Sieg dort hatte ich aber nicht unbedingt gerechnet.
Ich habe am Freitag und Samstag der Turnierwoche so schlecht geschlafen. Vielleicht zwei bis drei Stunden mit jeder Menge Kopfkino, und ich habe mich am Sonntagmorgen komplett fertig gefühlt. Aber ich habe es dann solide durchgezogen.
Ich hatte ein tolles Duell mit Yannik Paul am Laufen, in dem wir gegenseitig Druck aufeinander ausgeübt haben. Und dann mit einem Schlag Vorsprung zu gewinnen, war schon der Hammer. In Indien ist ein Sieg natürlich etwas anderes als in Europa. Nach Beendigung des Turniers waren die meisten Leute schon auf dem Nachhauseweg, da kannst du nicht ganz so die große Sause machen.
Aber hattest du denn dann doch ein wenig Gelegenheit, zu feiern?
Ja, wir hatten eine kleine Feier mit dem Players-Relations-Team. Nick Bachem war auch die ganze Zeit bei mir und lief sogar die letzten neun Löcher mit. Und dann bin ich hier auf Mauritius gelandet, das erste Mal seit wir hierher gezogen sind. Ich habe meine Frau und die Kinder hier im Februar abgeliefert und bin dann Richtung Pebble Beach geflogen.
Ich habe sechs Wochen am Stück gespielt und kam dann wieder hier an mit der Trophäe im Gepäck. Der Golfclub hat mich mit der Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Sogar ein Kameateam war mit dabei. Das war schon richtig cool.
Ich habe hier im Resort dann zwei Partys organisiert. Eine für die Villenbesitzer und eine für die Mitglieder. Es ist schon toll, wie herzlich wir hier auf der Insel auf genommen wurden.
Es waren beinahe neun Jahre seit deinem letzten Sieg auf der DP World Tour. Da ist viel passiert, sowohl privat als auch golferisch: vom Verlust der Tourkarte bis zur „Wiederauferstehung“. Kannst du uns da kurz noch einmal abholen, was alles passiert ist und wie der „#mywayback“, den du auch auf Social Media in den letzten Jahren proklamiert hast, vonstatten ging?
Ich musste nach dem bitteren Absturz auf die Challenge Tour nach all den Verletzungen einfach etwas ändern. Wir haben in dieser Phase klar gesagt, wenn ich da auf der Challenge Tour herumdümple und mich sogar in der Opferrolle sehe und herumheule, werde ich da nicht rauskommen.
Also habe ich die Challenge einfach angenommen und dies eben mit dem Hashtag #mywayback zum Ausdruck gebracht. Für uns war immer klar, dass die Top 50 der Weltrangliste #mywayback sind. Insofern ist das Thema im Hinterkopf noch nicht abgeschlossen, aber man kann nicht den Hashtag auf der Tasche tragen und in jedem Post auf Social Media rausknallen, da geht irgendwann einmal auch der Druck aus dem Vorhaben raus.
Deswegen haben wir beschlossen, den Claim erst mal runterzunehmen. Es sind natürlich jetzt ganz neue Ziele, die wir uns setzen. Es kommt jetzt Sebastian Klöckner, ein Osteopath aus Hamburg, der mich schon ein, zwei Mal behandelt hat, hierher, um meine Problemchen am Nacken zu behandeln.
Und da nach ist dann mein Team um Fitnesstrainer Paul Götte und Swing-Coach André Kruse für drei Wochen hier, und dann wird richtig Vollgas gegeben. Eine Art Intensiv-Trainingslager, bevor es Mitte April nach Japan geht.
Du hast die letzten Jahre ja auch einiges an deinem Team geändert. Was war die Motivation dazu und wie zufrieden bist du im Moment?
Ja, jetzt bin ich richtig toll aufgestellt und an dem Team werde ich mit ziemlicher Sicherheit auch nichts mehr ändern. Ich habe jetzt noch sechs bis sieben Jahre auf der DP World Tour und vielleicht auch auf der PGA Tour vor mir, da braucht es ein ideales Umfeld.
Der Grund für den Wechsel? Ich wollte einfach meine alte DNA zurück. Die hatte ich 2014 und 2015 total verloren durch neue Trainer etc. Dann kamen die Verletzungen und ich habe gar nicht mehr so geschwungen wie früher.
Mit André Kruse habe ich es geschafft, wieder zu meinem alten Schwung zurückzukehren, natürlich gepaart mit kleinen Verbesserungen. Ich hätte mir gewünscht, das schon 2014 mit André angepackt zu haben und nur Kleinigkeiten zu verändern.
Meine Schlagfläche war immer geöffnet, davon bin ich komplett weg, hin zu einem neutralen Griff, ähnlich dem von Dustin Johnson. Ich wollte dadurch auch länger werden, aber da hat es mir alle meine Sehnen und Nerven komplett entzündet.
Im Nachhinein betrachtet war das völliger Humbug. Ich war auch zu alt für solche krassen Änderungen. Der Wechsel des Managements zu Dirk Schimmel von ethos GmbH war auch ein Super-Move. Ich hatte zuvor ein paar englische Manager, und als Deutscher ein ausländisches Management zu haben, ist immer eine komische Sache.
Auch die Mentaltrainer waren alle Engländer, da kannst du dich einfach nicht so öffnen. Mit Holger Fischer und Martina Berger sowie Fitnesscoach Paul Götte klappt das jetzt dagegen alles wunderbar.
Du hast im Winter deinen Wohnsitz hier ins Heritage Resort auf Mauritius verlegt, wo du schon die meisten letzten Winter verbracht hast, und lebst nun hier ganz mit deiner Familie. Wie kam es zu dem Schritt und habt ihr euch schon eingelebt?
Die Problematik war die, dass ich nach den südafrikanischen Turnieren im Dezember und dem Turnier auf Mauritius immer hier war und auf meine Familie warten musste. Dann haben wir über die Feiertage zwei Wochen hier verbracht, ich habe dann noch eine Woche Trainingslager angehängt, bevor ich zu den nächsten Turnieren flog.
Und ich wollte irgendwann einfach nicht mehr weg von hier, weil ich mich im Heritage Resort so wohlfühle. Die Leute sind so herzlich hier, nach meinem Sieg haben sich alle dermaßen mit mir gefreut und als Botschafter für das Resort wirst du ohnehin noch einmal anders behandelt.
In Deutschland hatte ich zwar auch ein Haus im Golfresort, durfte aber mit dem Buggy nicht auf den Golfplatz. Ich hatte endlose Diskussionen, aber es ging einfach nicht. Das hatte mich immer ein wenig genervt und war ein Grund, warum ich echt demotiviert war, was das Training anging, auch weil ich es von früher in Florida anders kannte.
Für mich war klar: Wenn ich Golf leben will, dann muss ich irgendwohin, wo ich um 5 Uhr in der Früh mit dem Buggy zum Gym fahren kann, von dort auf die Range, zwei, drei Stunden Bälle schlagen, dann 18 Löcher auf dem Platz und zu Mittag bin ich wieder bei meiner Familie und habe bis dahin richtig gut gearbeitet.
Und wenn die Kinder von der Schule kommen, kann ich ein cooler Dad sein. Und der dritte Punkt war die Erkrankung meiner Frau. Sonne heilt vieles. Laura hat sich auch von Anfang an hier super wohlgefühlt. Nach der Chemotherapie half es ihr, wieder auf die Beine zu kommen, und die Chance, hier wieder gesund zu werden und eine positive Einstellung zu finden, ist deutlich höher.
Man muss hier auf der Insel aber auch lernen, ein wenig geduldiger zu sein. Was mir als Person hilft, weil ich zuvor immer alles erzwingen wollte, aber das geht hier nicht – hier musst du erst mal einen Gang zurückschalten. Die Kinder gehen auf die International School. Es sind zwar jeden Tag 35 Minuten Fahrt dorthin, aber das Schulsystem ist richtig gut.
Wahrscheinlich brauchen sie ein Jahr, bis sie fließend Französisch sprechen können. Mit Englisch sind sie durch meine Frau ohnehin aufgewachsen, insofern werden sie dann dreisprachig aufwachsen, was für ihre Zukunft genial ist.
Du warst immer bekannt als ein wenig ein Heißsporn. Inwieweit hast du deine Emotionen nun besser im Griff? Wenngleich, ein Marcel Siem ohne Emotionen würde wahrscheinlich gar nicht funktionieren oder?
Ich denke, dass ich es heute besser hinbekomme, die negativen Emotionen abzuschalten und die positiven Emotionen zu behalten. Um Golfturniere zu gewinnen, musst du ein Stück auch Emotionen haben.
Du musst Kampfgeist haben, Mut haben, und darfst keine Angst haben zu verlieren. Diese positiven Emotionen will und muss ich beibehalten. Ich hatte die in den letzten Jahren sogar ein wenig verloren, weil die Mentaltrainer mir dazu geraten haben, immer nur ruhig zu bleiben.
Holger Fischer hat mir gesagt: „Hör bloß auf damit! Lass es raus, reg dich auch auf, aber danach ist Ende. Es muss auch raus, weil du bist kein Mensch, der das in sich so schnell verarbeiten kann.“
Aber ich hatte auch schon ein paar Situationen, bei denen sich Kinder regelrecht erschrocken haben, als ich Schläger zerbrach. Einmal etwa am Lärchenhof, das werde ich nie vergessen, das hat mir in der Seele wehgetan.
Und das war auch der ausschlaggebende Punkt, an dem ich gesagt habe, ich muss mich ein wenig zügeln. Das kann einfach nicht sein, man hat eine Vorbildfunktion und vor allem, wenn man selber Kinder hat, muss man sich immer dessen bewusst sein.
Ich hatte jetzt in Indien die Situation, dass ich nach meinen Birdies auf der 10 und 11 voll ausgerastet bin, weil ich plötzlich zwei Schläge vorne lag. Da ist der Puls so richtig durch die Decke gegangen und ich brauchte zwei Löcher, um mich wieder zu sammeln.
Das war auch der Moment, als ich mir sagte, Junge, versuch‘ die letzten sechs Löcher ruhig zu bleiben, sonst hältst du das nicht durch. Ich werde mir vornehmen, auch zukünftig mehr darauf zu achten. Aber wenn die Emotionen kommen, kannst du sie nie ganz kontrollieren.
Viele deiner langjährigen Weggefährten und Freunde haben sich entschieden, den Wechsel zur von Saudi-Arabien finanzierten LIV Golf Tour zu machen. Kannst du sie verstehen und wie stehst du generell zu der Konkurrenz-Liga?
Das ist eine ganz schwere Frage. Ich will mich im Grunde auch gar nicht groß damit beschäftigen, wenn ich ehrlich bin. Ich finde es schade, dass es dieses Format überhaupt gibt. Manche Spieler, die jetzt bei LIV Golf sind, vermisse ich überhaupt nicht, aber es gibt schon manche, die ein Verlust für die PGA Tour und DP World Tour darstellen.
Ich kann es natürlich verstehen, wenn einem 30, 40 oder 50 Millionen Dollar geboten werden und du dann plötzlich ein ganz anderes Leben hast als zuvor. Ich weiß aber gar nicht, ob manche dieser Jungs überhaupt noch heiß sind, alles zu geben.
Wobei zum Beispiel Martin Kaymer, das ist jemand, der immer alles gibt. In meinem Kopf ist Martin ohnehin immer noch die Nummer eins der Welt.
Was für ein toller Spieler … Ich denke, dass die Jungs wahrscheinlich nicht damit gerechnet haben, dass dieser Krieg der Touren so brutal ausgetragen wird. Da sind manche wohl ein wenig blauäugig reingegangen.
Aber gut, wenn dir jemand 50 oder 100 Millionen Dollar bietet, dann sagt wohl jeder „Ja“. Wer mich kennt, weiß aber, dass ich ein wenig anders gestrickt bin. Für mich sind die Majors das Wichtigste. Ich habe noch nie das Masters gespielt. Ich habe noch nie im Ryder Cup gespielt. Wenn ich solche Dinge einmal erreicht habe und mir jemand danach ein Angebot macht, dann denke ich vielleicht darüber nach (lacht).
Der Sieg in Indien gibt dir natürlich eine gewisse Planungssicherheit auf der DP World Tour. Was sind deine nächsten Ziele für diese Saison und auch für die kommenden Jahre?
Mit meinem Team hatte ich Anfang des Jahres das Ziel formuliert, ein multipler Sieger auf der Tour zu sein. Also nicht nur ein Sieg, sondern mindestens ein zweiter.
Das hatte ich bislang noch nicht geschafft und es gibt auch gar nicht so viele Spieler, denen das gelingt. Klar wäre es toll, viel leicht nächstes Jahr mal das Masters zu spielen, aber das wird durch das neue Weltranglisten-System für uns Europäer nicht einfacher.
Da muss man schon richtig gut spielen – oder eben zweimal gewinnen. Und der Ryder Cup wäre natürlich das höchste der Gefühle, alleine bei dem Gedanken daran bekomme ich schon Gänsehaut. Das aber als Ziel auszusprechen, von wo ich gerade herkomme, wäre völlig unrealistisch.
Ich habe jetzt gerade einmal ein Turnier gewonnen, also immer schön auf dem Teppich bleiben …
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