31.12.2024 | 09:00

Nelly Korda 2024: Golf Queen

Zweiter Majorsieg: Nelly Korda gewinnt im April die Chevron Championship 2024 (Foto: picture-alliance)
Markus Scheck
Markus Scheck

Nelly Korda sichert sich souverän den Titel „Spielerin des Jahres“ 2024 auf der LPGA Tour. Die U.S.-Amerikanerin mit tschechischen Wurzeln, die mancherorts sogar als „weiblicher Tiger Woods“ gehandelt wird, besticht neben ihrer spielerischen Klasse auch mit einem glamourösen Antlitz, das den Damengolfsport in einem neuen Licht erscheinen lässt.


Obwohl Nelly Korda, die Nummer 1 der Weltrangliste, wegen einer Nackenverletzung an keinem der südostasiatischen Herbstturniere der LPGA Tour teilnahm, sicherte sie sich dennoch bereits drei Events vor Saisonende die Auszeichnung zur „Spielerin des Jahres“.

Es ist das erste Mal, dass sie die Auszeichnung gewonnen hat und völlig verdient, blickt sie doch auf eine beeindruckende Saison mit sechs Siegen zurück.

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„Die Auszeichnung als Rolex-Spielerin des Jahres bedeutet mir sehr viel“, sagte Korda, „diese Saison hatte ihre Höhepunkte und Herausforderungen und ich bin einfach sehr dankbar für die Menschen um mich herum, die mir geholfen haben. Es war eine Teamleistung und ich bin stolz, diesen Moment mit ihnen zu teilen.“

Nelly Korda (Foto: picture-alliance)
Nelly Korda (Foto: picture-alliance)

Nachdem Lilia Vu die Auszeichnung im vergangenen Jahr gewonnen hatte, ist es das erste Mal seit Betsy King (1993) und Beth Daniel (1994), dass Amerikanerinnen diese Auszeichnung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren erhielten.

Es gibt Korda außerdem einen zusätzlichen Punkt für eine mögliche Qualifikation für die LPGA Hall of Fame – sie hat aktuell 18 der 27 für die Qualifikation erforderlichen Punkte.

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Nelly Korda 2024: Siegesserie

Kordas erster Saisonsieg erwies sich als bahnbrechender Moment. Die 26-jährige U.S.-Amerikanerin schloss die LPGA Drive On Championship mit einem Eagle-Birdie-Finish auf ihrem Heimplatz, dem Bradenton Country Club, ab.

Sie zog so in ein Stechen gegen die Neuseeländerin Lydia Ko, das sie für sich entschied, resultierend im ersten Titel des Jahres.

Nelly Korda gewinnt die Chevron Championship 2024 (Foto: Picture Alliance)
Nelly Korda gewinnt die Chevron Championship 2024 (Foto: Picture Alliance)

Obwohl sie körperlich fit war, entschloss sich Nelly, nicht zu den folgenden Turnieren in Asien zu reisen, sondern blieb lieber zu Hause in Florida, um zu trainieren und ihren Körper weiter in Form zu bringen.

Sieben Wochen später kehrte sie zurück auf die Tour und gewann den dreiwöchigen Westcoast-Swing mit einem Playoff-Sieg bei der Se Ri Pak Championship im März.

Es folgte der Triumph bei der Ford Championship mit zwei Schlägen Vorsprung und ein überwältigender 4&3-Sieg beim T-Mobile LPGA Match Play im April über Leona Maguire.

Beim ersten Damen-Major des Jahres, der Chevron Championship in Texas, schlug Korda erneut zu und stellte mit dem fünften Sieg in Folge den LPGA-Tour-Rekord ein.

Im Mai wollte sie beim Cognizant Founders Cup den sechsten Titel in Folge holen, musste sich aber mit dem 7. Platz begnügen.

Nelly Korda gewinnt die Mizuho Americas Open 2024 (Foto: Picture Alliance)
Nelly Korda gewinnt die Mizuho Americas Open 2024 (Foto: Picture Alliance)

Doch schon bei ihrem nächsten Turnierstart, bei der Mizuho Americas Open, machte sie das halbe Dutzend an Siegen perfekt.

Von Ende Januar bis Mitte Mai überrollte Korda ihre Tour-Kolleginnen regelrecht und schickte sich an, eine Rekordsaison für die Ewigkeit zu spielen.

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Nelly Korda 2024: Form kühlt ab …

Doch es zeigte sich, dass auch Nelly Korda nur ein Mensch ist und so wurde die modelhafte Blondine bei der U.S. Women‘s Open schon nach drei Löchern auf den Boden der Realität zurückgeholt.

An Loch 12 (ihrem dritten Loch des Tages) musste Nelly nach drei Wasserbällen auf dem Par 3 eine 10 notieren. Sie hätte sich in Runde 2 beinahe noch bis ins Wochenende in Lancaster gekämpft, verpasste aber ihren ersten Cut der Saison 2024.

Nelly Korda (Foto: Picture Alliance)
Nelly Korda (Foto: Picture Alliance)

Damit begann auch eine ungewohnte Phase der Inkonsistenz im Spiel der Weltranglisten-Ersten. So lag Korda nach der ersten Runde der KPMG Women‘s PGA im Juni, dem dritten Major des Jahres, nur einen Schlag von der Führung entfernt, gefolgt von einer unerwarteten 81, die den dritten verpassten Cut in Folge besiegelte.

Es war eine Misserfolgsserie, die in der Form in Kordas Karriere bis dahin einmalig war. „Zu Beginn des Jahres lief ganz viel für mich, jetzt gebe ich ein wenig zurück“, versuchte Korda die Situation zu relativieren.

Rückkehr im Juli …

Sie spielte erst wieder bei der Amundi Evian Championship im Juli, wo beim vierten Major des Jahres ein geteilter 26. Platz wie ein stabilisierendes Ergebnis wirkte.

Korda hatte dann beim fünften und letzten Major der Saison, der AIG Women‘s Open in St. Andrews, die 36-Loch-Führung inne. Am Ende musste sie sich lediglich Lydia Ko geschlagen geben.

Nelly Korda (Foto: Picture Alliance)
Nelly Korda (Foto: Picture Alliance)

Der Auftritt auf dem Old Course war aber bereits ein Vorbote für Kordas Solheim-Cup-Form, wo die U.S.-Teamleaderin in allen drei von ihr gespielten Vierer-Sessions siegreich vom Platz ging.

Obwohl sie im Single-Match von der furios aufspielenden Engländerin Charley Hull mit 6&4 in die Schranken gewiesen wurde, war Nelly das Gesicht des Erfolgs von Team USA.

Unter der Leitung von Kapitänin Stacy Lewis gelang dem Team erstmals seit 2017 wieder einen Sieg bei dem Kontinentalwettbewerb gegen Europa.

Zum vierten Mal im Team USA: Nelly Korda beim Solheim Cup 2024 in Virginia (Foto: picture-alliance)
Zum vierten Mal im Team USA: Nelly Korda beim Solheim Cup 2024 in Virginia (Foto: picture-alliance)

Sie rundete ihre Saison letztlich im November mit ihrem siebten Saisonsieg beim The Annika ab.

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Nelly Korda: der weibliche Tiger Woods …

Die Dominanz und auch das Auftreten von Nelly Korda machten sie in der jüngeren Vergangenheit zur Hoffnungsträgerin der gesamten Damengolfszene, die nach Jahren der Dominanz von für die westliche Welt „blassen“ Asiatinnen nach einem Superstar der Marke Nelly gelechzt hatte.

Nelly Korda
Nelly Korda

Manchmal aggressiv und dominant, manchmal ruhig und kalkuliert, scheint Nelly das Talent und Temperament zu haben, nicht nur das Gesicht des Frauengolfsports für das nächste Jahrzehnt und darüber hinaus zu werden, sondern auch ein Aushängeschild für den gesamten Frauensport.

Nelly Korda wird gerne auch schon Mal als der „weibliche Tiger Woods“ bezeichnet, da ihr die Fähigkeit zugetraut wird, den Golfsport auf ein ganz neues Niveau zu heben.

Auch werden bisweilen Vergleiche mit Michelle Wie West herangezogen, der Gewinnerin der U.S. Women‘s Open 2014, die zu Beginn ihrer Karriere für einen neuen Popularitätsschub in der Damengolfsportszene gesorgt hatte.

Michelle Wie West (Foto: Picture Alliance)
Michelle Wie West (Foto: Picture Alliance)

Während Wie West mit lediglich fünf LPGA-Tour-Titeln den Vorschusslorbeeren nicht gerecht werden konnte und mittlerweile auch ihre aktive Karriere beendet hat, zeigt Nellys Formkurve weiterhin steil nach oben.

Und wo immer sie aufteet, folgen ihr die Massen an Fans, wie es die LPGA Tour in der Form noch nicht gesehen hat.

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Die Kordas: Family Business

Doch blicken wir ein wenig zurück, um die Vita von Nelly Korda besser zu verstehen. Sie wurde am 28. Juli 1998 in Bradenton, Florida, geboren und ist die Tochter der pensionierten tschechischen Profi-Tennisspieler Petr Korda und Regina Rajchrtová.

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Gemeinsam mit Vater Petr: Nelly Korda bei der PNC Championship im Dezember 2023 (Foto: picture-alliance)
Gemeinsam mit Vater Petr: Nelly Korda bei der PNC Championship im Dezember 2023 (Foto: picture-alliance)

Vater Petr ist ein Tennis-Grand-Slam-Champion, der 1998 die Australian Open gewinnen konnte.

Nellys jüngerer Bruder Sebastian folgte dem Karriereweg der Eltern und gewann 2018 den Tennistitel der Australian Open bei den Junioren.

Der Dritte und mit 20 Jahren Jüngste im Bunde, Sebastian Korda, ist wie sein Vater ebenfalls Tennisprofi
Der Dritte und Jüngste im Bunde, Sebastian Korda, ist wie sein Vater ebenfalls Tennisprofi

Aktuell ist er die Nummer 23 in der Herren-Tennis-Weltrangliste mit Potenzial nach oben.

Schwester Jessica als Vorreiterin

Schwester Jessica, die ebenfalls auf der LPGA Tour spielt, war als älteste der drei Geschwister lange Zeit auch die erfolgreichste von ihnen, und auch sie konnte das größte Damengolfturnier in Australien, die Women‘s Australian Open, bereits im Jahr 2012 gewinnen.

Jessica Korda (Foto: picture-alliance)
Jessica Korda (Foto: picture-alliance)

Die mittlerweile 31-jährige Jessica war die Vorreiterin in Sachen Golf in der Familie Korda. Sie gewann sechs Titel auf der LPGA Tour und war zugleich auch die Inspiration für ihre jüngere Schwester Nelly.

Beide waren auch das erste Schwesternpaar in der Geschichte des Solheim Cups, das gemeinsam für Team USA aufteete – mit großem Erfolg, übrigens. Jessica und Nelly gingen bei der Auflage im Jahr 2019 im schottischen Gleneagles in ihren beiden gemeinsamen Vierer-Partien mit 6&4 und 6&5 als überlegene Siegerinnen vom Platz.

Jessica heiratete am 11. Dezember 2021 ihren langjährigen Freund, Johnny DelPrete. Am 3. Februar 2024 gebar sie den gemeinsamen Sohn Greyson und ist nach wie vor in Elternkarenz.

Sister Act: Nelly (l.) und ihre ältere Schwester Jessica sorgen auf der LPGA Tour für Furore (Foto: picture-alliance)
Sister Act: Nelly (l.) und ihre ältere Schwester Jessica sorgen auf der LPGA Tour für Furore (Foto: picture-alliance)

Während Nelly ihre Aufgabe als Tante sehr ernst nimmt, scheint sie jedoch selbst noch keine Anstalten zu machen, für Nachwuchs zu sorgen.

Zwar ist sie seit 2019 mit dem Profi-Eishockeyspieler Andreas Athanasiou liiert, sie schottet ihr Privatleben jedoch völlig ab, sodass kaum etwas davon an die Öffentlichkeit dringt.

Diesen Herbst rankten sich erstmals Gerüchte einer möglichen Trennung, da Andreas beim Solheim Cup nicht an der Seite von Nelly vor Ort war. Doch abgesehen von Gerüchten, gibt es bislang keinerlei offizielle Stellungnahmen zu diesem Thema.

+++ Zum Thema: Drei Fragen an Nelly Korda +++

Durchbruch an die Weltspitze

Nelly Korda lässt ohnehin viel lieber ihre Golfschläger sprechen. Insgesamt 20 Siege konnte sie in ihrer doch noch relativ jungen Karriere bereits verbuchen.

Der erste Titel auf der LPGA Tour datiert aus dem Jahr 2018, als sie die Swinging Skirts LPGA Taiwan Championship in Taoyuan, Taiwan, für sich entscheiden konnte.

Nelly Korda (Foto: picture-alliance)
Nelly Korda (Foto: picture-alliance)

Nachdem sie sich mit dem zweiten Platz bei der CME Group Tour Championship und dem alleinigen dritten Platz beim Diamond Resorts Tournament of Champions zufrieden geben musste, gewann Korda am 17. Februar 2019 die ISPS Handa Women‘s Australian Open und komplettierte damit den „australischen Korda-Family-Slam“.

Im Jahr 2021 gelang dann der ultimative Durchbruch an die Weltspitze: Im Februar gewann Korda die Gainbridge LPGA im Lake Nona Golf and Country Club in Orlando, Florida.

Im Juni folgte der Triumph beim Meijer LPGA Classic in Grand Rapids, Michigan, und am 27. Juni gewann Nelly ihren ersten Major-Titel bei der KPMG Women‘s PGA Championship im Atlanta Athletic Club. Mit dem Sieg wurde sie auch erstmals die Nummer 1 der Welt.

Olympisches Gold

Neben dem ersten Major-Sieg und dem Besteigen des Throns der Damen-Weltrangliste, sticht der Triumph bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio heraus. Am 7. August gewann Nelly im Kasumigaseki Golf Club in Japan die historische Goldmedaille.

Nelly Korda holt Gold bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio
Nelly Korda holt Gold bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio

Sie war die zweite Frau aus den USA, die Gold gewann, und die erste seit Margaret Abbott bei den Olympischen Spielen 1900.

Korda führte das Feld ab dem ersten Tag an und setzte sich am Ende mit einem Schlag Vorsprung auf die japanische Lokalmatadorin Mone Inami und die Neuseeländerin Lydia Ko durch.

„Es ist verrückt“, erklärte Korda, die auf dem Grün der 18 von ihrer Schwester Jessica beglückwünscht wurde. „Es klingt wirklich absurd, dass ich eine Goldmedaillen-Gewinnerin bin – das ist noch nicht wirklich bei mir angekommen.“

+++ Zum Thema: Olympia 2021 – Sagstrom vor Korda, Deutsche im Mittelfeld +++

Pause wegen Blutgerinnsels

Trotz aller Erfolge gab es aber auch für Nelly Korda so manche Hürde zu meistern. Nach dem grandiosen Jahr 2021 musste sie sechs Monate lang pausieren, nachdem sie sich im März 2022 wegen eines Blutgerinnsels nahe der Herzregion einer Notoperation unterziehen musste.

Nelly Korda
Nelly Korda

Korda trainierte an dem Tag in Ponte Vedra Beach, Florida, wo sich das Hauptquartier der PGA Tour befindet. Ihr Coach, Jamie Mulligan, erinnert sich, dass er PGA-Tour-Kommissar Jay Monahan angerufen hatte, der Korda dabei half, sofortige medizinische Versorgung zu erhalten.

Korda unterzog sich unverzüglich dem Eingriff, der eigentlich 45 Minuten dauern sollte, tatsächlich aber laut Mulligan fast drei Stunden in Anspruch nahm.

Nach ihrer Rückkehr auf die LPGA Tour wollte Nelly, die nicht nur ihr Privatleben, sondern auch ihre Krankenakten „streng vertraulich“ behandelt, den Blutgerinnsel-Vorfall nicht mehr groß kommentieren und tat ihn mehr als „Folgen der enormen Müdigkeit nach den vielen Reisen“ ab.

+++ Zum Thema: Olympia 2021 – Korda kämpft, Masson verbessert sich +++

Hochkarätige Partner

Unabhängig davon, ging Nelly Kordas „Marktwert“ im Laufe der Zeit immer mehr durch die Decke. 2023 unterzeichnete sie eine Reihe von hochkarätigen Sponsorenverträgen, sodass heute Unternehmen wie Nike, Goldman Sachs, Delta Air Lines, T-Mobile, Tumi Travel und nicht zuletzt TaylorMade Golf zu den wichtigsten Sponsoren der derzeit besten Golferin der Welt zählen.

Während Nelly Kordas sportliche Erfolge für sich sprechen, schafft es die 26-jährige Modellathletin aber auch, durch ihr makelloses Aussehen ganz neue Fangruppen zu erreichen.

Starauflauf: Nelly Korda bei der Met Gala 2024 in New York (Foto: picture-alliance)
Starauflauf: Nelly Korda bei der Met Gala 2024 in New York (Foto: picture-alliance)

So war sie in diesem Jahr die erste LPGA-Tour-Spielerin der Geschichte, die zur „Met Gala“ in New York geladen war. Anfang Mai lief Nelly gemeinsam mit bekannten Schauspielern, Models und Musikern im Metropolitan Museum of Art in New York City über den roten Teppich.

Sie folgte damit in die Fußstapfen von Tiger Woods, der der Einladung zu dem Super-Promi-Event bereits im Jahr 2013 gefolgt war.

Bei der „Met Gala“ handelt es sich um eine jährliche Spendengala für das Metropolitan Museum of Arts Costume Institute. Sie gilt als eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen der Modebranche.

Es war daher nur passend, dass Korda, die neben ihrem Golfspiel auch für ihren Style bekannt ist, dabei war. Sie trug ein Kleid von Oscar de la Renta mit roten 3D-Mohnblumen.

+++ Zum Thema: Petr Korda – der Talentschmied +++

Nelly im Bikini

Und ganz aktuell verkündete die „Sports Illustrated“, dass Nelly Korda in der Swimsuit Edition 2025 des U.S.-Magazins zu bewundern sein wird.

Sie wird damit die erste Golferin seit Natalie Gulbis im Jahr 2012 sein, die in der kommenden Spezial-Ausgabe der „Sports Illustrated“ im Bikini abgebildet sein wird.

Hübsch und erfolgreich – eine Kombination, die sich stets bezahlt macht. Nicht nur, aber vor allem auch, bei Nelly Korda!

Nelly Korda: Kurzbio

  • Name: Nelly Korda
  • Geburtsdatum: 28. Juli 1998
  • Geburtsort: Bradenton, FL
  • Wohnort: Bradenton, FL
  • Nationalität: USA
  • Größe: 1,78 Meter
  • Profi seit: 2016
  • Profisiege: 20
  • Major-Siege: 2
  • Olympia: Gold (2021)
  • Player of the Year: LPGA Tour (2024)
  • Sponsoren: Delta Air Lines, Goldman Sachs, Nike, TaylorMade, T-Mobile, Tumi Travel
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