Panoramen
14.07.2024 | 13:26
Fotostrecke: Tolle Designs, Herausforderung pur ...
Die schönsten Par-3-Golflöcher der Welt
Royal Troon, Schottland, Loch 8 (The Postage Stamp): Die Briefmarke von hinten - das lediglich 112 Meter lange Par 3 auf dem Old Course von Royal Troon hat es in sich.
WHISTLING STRAITS BAHN 17: "Pinched nerve" heißt die Bahn, der auch beim Ryder Cup 2021 eine entscheidende Bedeutung zukommen wird. Martin Kaymer lochte hier einst zum Birdie im Playoff der PGA Championship gegen Bubba Watson. Gut 220 meter von ganz hinten auf ein schmales Grün. Na dann, Prost Mahlzeit.
TPC Scottsdale in Scottsdale, Arizona, Loch 16: Laut, verrückt, schmutzig, betrunken: so die Stimmung auf dem Stadionloch des TPC Scottsdale, Austragungsort der Phoenix Open. Viele lieben es, einige hassen es. Aber ist und bleibt eines der spektakulärsten Par-3-Löcher der Welt. Das Layout kann allerdings relativ wenig für diesen Ruf.
Pebble Beach, Kalifornien, Loch 17: Sonnenuntergang in Kalifornien: Das 17. Loch der Pebble Beach Golf Links stellt die Spieler vor eine späte Herausforderung.
Riviera Country Club, Pacific Palisades, Kalifornien, Loch 6: Das Par 3 im Riviera Country Club, dem Austragungsort des Genesis Invitational, hat eine Besonderheit: einen Bunker im Herzen des Grüns.
Royal Dornoch Golf Club in Durness, Schottland, Loch 10: Blühender Ginster, biestige Topfbunker – Bahn zehn des weltbekannten Royal Dornoch (160 Meter) stellt die Golfer vor eine ernste Herausforderung.
Payne's Valley, Missouri, USA, Loch 19 (!): Der Kurs "Payne's Valley" in den Ozarks ist ein Design von Tiger Woods. Bahn 19 wurde allerdings von Johnny Morris, dem Besitzer der Big Cedar Lodge, entworfen. Das Loch hat den Spitznamen "Big Rock at Payne's Valley" und spielt sich stolze 185 Meter vom hinteren Abschlag.
Kauri Cliffs Golf Course, Matauri Bay, Neuseeland, Loch 7: Spektakulär wird es in Neuseeland - Bahn sieben des Kauri Cliffs Golf Course, in der gleichnamigen Lodge, spielt sich von weiß fast 200 Meter lang. Im Hintergrund: Die namensgebenden Cavalli-Inseln.
Cypress Point Golf Club in Pebble Beach, Kalifornien, Loch 16: Nur eine Drive-Länge von Pebble Beach entfernt, gehört Cypress Point Jahr für Jahr zu den schönsten Golfplätzen der Welt. Daran teilschuldig: Bahn 16, ein Par 3 mit Brandung und Klippen.
Legend Golf Course im Entabeni Safari Reserve, Südafrika, Loch 19: Die Eckdaten: Par 3, 631 Meter lang. Der Abschlag wird mit dem Hubschrauber angeflogen. Der Ball ist sehr, sehr lange in der Luft. Und landet im besten - jedoch unwahrscheinlichsten Fall - auf einem Grün mit der Form Afrikas.
Port Royal Golf Course in Southampton, Bermuda, Loch 16 (Par 3): Malerisches Southampton! Nein, nicht das südenglische, sondern das im Westen Bermudas.
Royal County Down in Newcastle, Nordirland, Loch 4: Vor allem im Wind alles andere als ein Birdie-Loch: Die 194 Meter lange Bahn 4 (Par 3) von Royal County Down.
Kiawah Island Golf Resort in Kiawah, South Carolina, USA, Loch 17: Noch so eine 17 mit jede Menge Wasser. Immerhin nur schräg von rechts vorne, dafür unangenehm lang (mehr als 200 Meter von hinten). Hier fanden bereits PGA Championship sowie der Ryder Cup statt. Bernhard Langer wird sich schmerzlich daran erinnern.
Vale de Lobo, Algarve, Portugal, Loch 16: Was für ein Ambiente auf Bahn 16 des Vale de Lobo Royal Golf Course an der Algarve in Portugal.
Stadium Course, TPC Sawgrass in Ponte Vedra Beach, Florida, USA, Loch 17: Das Inselgrün auf dem 17. Loch (Par 3) des Stadium Course hat es definitiv in die Hall-of-Fame der besten Golflöcher aller Zeiten geschafft.
PGA West in La Quinta, Kalifornien, USA; Loch 17: Eine weitere 17 mit Inselgrün auf einem Stadium Course. Nur etwas steiniger und auf der anderen Seite der Vereinigten Staaten. Loch 17 des Stadium Course im PGA West hat so manchem Golfer leiden lassen.
Augusta National Golf Club, Augusta, Georgia, USA, Loch 12: Oft Schauplatz von golfhistorischen Momenten: Bahn 12, Augusta, kurzes Eisen, Rae's Creek, The Hogan Bridge, mitten in der Amen Corner.